Klare Worte sind mein Metier. Das beweise ich seit vielen Jahren als Autorin für Printmedien, Hörfunk, Verbände, Museen, Stiftungen und Kultureinrichtungen. Seit mehr als 25 Jahren arbeite ich als freie Journalistin, unter anderem für den WDR, den Deutschlandfunk , das „Handelsblatt“ , als Korrespondentin für die Nachrichtenagentur epd und als Sachbuchautorin für den frechverlag (TOPP).
Zu meinen Auftraggebern zählen etwa die Stiftung Haus der Geschichte NRW, das Arp Museum Bahnhof Rolandseck, das Ludwig Museum in Koblenz oder das Kunstmuseum Bonn. Und ich produziere Audio-Biografien – als Mitarbeiterin des gemeinnützigen Projekts Familienhörbuch .
„Wenn die Worte nicht das Richtige treffen, dann kann man in seinen Aufgaben keinen Erfolg haben.“ Konfuzius
Wo ich mein Handwerk gelernt habe?
Claudia Rometsch
Mein journalistisches Rüstzeug habe ich als Nachrichtenredakteurin erworben – in der Auslandsredaktion der Nachrichtenagentur Agence France-Presse (AFP).
Mit einer Zusatzausbildung in Kulturmarketing an der Hochschule Ludwigsburg und einer Ausbildung zur Digital-Journalistin an der Business Academy Ruhr habe ich mich fit gemacht für die digitale Öffentlichkeitsarbeit im Kultur-Sektor.
Meine Wissens-Basis: Studiert habe ich Germanistik, Geschichte und Kunstgeschichte mit Magister-Abschluss an der Universität Bonn sowie Journalistik und Politikwissenschaft an der American University in Washington DC.
Medienberichte über mich und meine Arbeit
Die „Rheinische Post“ berichtete über meine Podcast-Serie „Unser Land“: